Phase erhöhter Fragilität erfordert Risikomanagement – RiskNET

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Am Ende des ersten Quartals 2018 scheinen sich viele Anleger noch Fragen zum Zustand der Instabilität zu stellen, in den die Märkte geraten sind. In einem bevorstehenden amerikanisch-chinesischen “Handelskrieg” oder in wachsenden Antipathien gegenüber dem Technologiesektor lässt sich sehr leicht ein Ventil für die aktuelle diffuse Ängstlichkeit an den Märkten finden.

Doch des Pudels Kern liegt anderswo. Die Phase der Instabilität, die gerade begonnen hat, hat einen ganz anderen Charakter. In ihr spiegeln sich nicht mehr Deflationsängste oder ein möglicher Wirtschaftsabschwung wider. Vielmehr drückt sich hier aus, wie verwirrt die Märkte über die letztendliche Wirkung der Geldpolitik sind. Es geht schließlich um den Zusammenprall aus mittlerweile restriktiverer Geld-…

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